Was du sofort tun solltest, wenn du dich mit allem überfordert fühlst
❤️ Click here: Alles zu viel überfordert
Ich bin emotional so ergriffen. Grundsätzlich ist es egal mit was Du Deine Planung machst. Hochsensible Menschen neigen dazu, unter der Last der anderen zusammenzubrechen.
Ist das der Fall, fragen sie den Chef am besten nach einer Weiterbildung, rät Knobbe. Holen wir uns den Freiraum, der uns zusteht. Aus dem Stehgreif können wir alle hunderte von Dingen aufschreiben, die wir noch zu tun hätten.
Tu einfach das, wenn dir alles zu viel wird - Wir hatten nun den ersten Elternabend und er gibt ziemlich wenig auf.
Überforderung: Acht Tipps, was Du ändern kannst, wenn alles zu viel wird In dieser Podcastfolge erfährst Du, was Du ändern kannst, wenn Dir einfach alles zu viel wird und Du Dich ständig überfordert fühlst. Du lernst, wie Du Dich anders organisierst, um wieder mehr Leichtigkeit zu erleben und Dich auch an Deinen Alltag zu erfreuen. Job, Familie, Kollegen, Mitarbeiter, Freizeit, Sport, Ehrenamt usw. Wie viele Rollen füllst Du aus. Hältst Du auch gefühlte Zehn Bälle ständig in der Luft wie ein Profi-Jongleur. Wie viele Aufgabe glaubst Du erledigen zu müssen. Und wie viele Stunden hat Dein Tag. Fühlst Du Dich auch immer öfter wie ferngesteuert oder besser ausgedrückt: Fremdbestimmt. Kein Land in Sicht, obwohl doch eigentlich alles ganz gut läuft. Und dabei war ich völlig überfordert und sah keinen Ausweg aus meiner Lage. Schließlich musste ja alles erledigt werden, was so anstand… Natürlich nur von mir allein. Je überforderter wir uns fühlen, desto schlechter können wir mit der Situation umgehen und Veränderungen herbeiführen. Oft sind wir sogar davon überzeugt, dass nichts helfen wird und dass es keinen Ausweg gibt. Wenn Du an diesem Punkt angekommen bist, dann ist es an der Zeit stehen zu bleiben, langsam und tief einzuatmen, und zumindest einige der unten folgenden Empfehlungen zu versuchen. Selbst wenn Du denkst, dass sie Dir nicht helfen, weil bei Dir alles viel schlimmer ist als bei allen anderen. Vermeide es unbedingt, Dich als Opfer der Umstände zu fühlen Wenn Du Dich erst einmal als ein Opfer fühlst, übernimmst Du automatisch die Rolle der Hilflosigkeit, in welcher Du das Gefühl hast, dass Du nichts mehr tun kannst, um wieder rauszukommen. Du erlebst eine gewisse Ohnmacht und bringst die Tage mehr oder weniger gut hinter Dich. Erinnere Dich daran, dass es leider keinen Ritter in glänzender Rüstung gibt, der Dich retten kann. Es ist Deine Situation, und Du allein, mehr als jeder andere, bist dafür verantwortlich, sie zu ändern. Lebe den Moment Kennst Du das Gefühl zehn Bälle auf einmal in der Luft halten zu müssen. Ein Termin jagt den Nächsten und Du bist einfach nur froh, wenn der Tag vorbei ist. Du verlierst Dich in den Gedanken an all die Dinge, die Du noch tun musst schon während Du Deine derzeitige Aufgabe erledigst. Dabei gehen mir zumindest die Aufgaben viel leichter von der Hand, wenn ich mich wirklich nur auf genau das fokussiere, was ich gerade tue. Im Jetzt und hier sein. Ansonsten sitzt Du abends völlig gerädert auf dem Sofa und fragst Dich wo der Tag geblieben ist und Du hast nur die wenigsten Dinge bewusst alles zu viel überfordert. Das gestern ist fort, das Morgen nicht da. Pythagoras von Samos Gut geplant ist halb erledigt Planst Du Deinen Tag, Deine Woche, Deinen Monat und Jahr. Kennst Du alle Deine Aufgaben und wie viel Zeit sie beanspruchen, um erledigt zu werden. Oft denken wir, dass all unsere Aufgaben wichtig und absolut unerlässlich alles zu viel überfordert ohne wirklich zu wissen, welche Aufgaben alles anstehen und bis wann sie erledigt sein müssen. Ganz zu schweige davon, ob es notwendig ist, dass wir sie erledigen oder ein anderer. Treff doch einfach die Entscheidung, welche Aufgaben anstehen und von wem sie bis wann erledigt sein sollen. Überwinde den Gedanken, dass alles sofort und von Dir getan werden muss. Eine gute Planung bewirkt hier wahre Wunder und verschafft Übersicht und Klarheit. Du wirst die Leichtigkeit erleben, dass alles termingereicht erledigt wird ohne, dass Du permanent unter Druck stehst und das Gefühl hast, nie fertig zu werden. Ganz zu schweigen davon, dass endlich die Angst oder Unsicherheit entfällt etwas zu vergessen. Tools dazu gibt es lang und satt. Ich selber arbeite gern mit meinem Kalender in Outlook, um meine Aufgaben zu planen. Grundsätzlich ist es egal mit was Du Deine Planung machst. Tischkalender oder ein digitaler Kalender. Sei kein Kontrollfreak Und jetzt mal Butter bei die Fische: Wie viel Druck den Du verspürst, kommt wirklich von außen, und wie viel kommt in Wirklichkeit von Dir selbst. Alles zu viel überfordert es möglich, dass Du gern die Dinge im Griff hast und kontrollierst, weil keine sie so gut erledigt wie Du. Denke einfach mal darüber nach, ob es nicht auch okay wäre, wenn jemand anderes das ein oder andere für Dich erledigt. Nicht auf Deine Art, sondern auf seine eigene Art und Weise. Das ist dann nicht besser oder schlechter als Du es tust, sondern schlicht und ergreifend einfach nur anders. Mein Motto hier: Erledigt ist besser als perfekt. Sheryl Sandberg Probiere es aus und gib einfach mal Aufgaben ab. Nichts wird in Stein gemeißelt und sollte es tatsächlich nicht funktionieren, kannst Du doch alles wieder ändern. Sei mutig und fang gleich heute an. Hier habe ich das Zitat von ihr gefunden. Delegiere Überlege Dir doch jetzt einmal, welche Deiner Aufgaben kannst Du delegieren. Was musst Du gar nicht selber erledigen. Möglicherweise gibt es sogar Aufgaben, die ein andere besser macht als Du. Nicht weil er grundsätzlich besser ist als Du, sondern weil er es anders macht. Wichtig hierbei: Übertrage diese Arbeit nicht ohne mit dem neuen Auftragnehmer zu besprechen wieso weshalb warum. Das hat sonst schnell etwas von abwälzen und als ob es für Dich eine niedrige oder lästige Aufgabe wäre. So eine Aufgabe möchte doch eher kaum jemand haben oder. Besprich die Neuverteilung Deiner Aufgaben auch mit Deinem Umfeld, das davon betroffen ist. Das schafft Klarheit und ein gutes Gefühl von Verständnis für alle. Schlage Deinem Umfeld eigene Lösungen bezüglich Deines Zeitproblems vor Dein Umfeld wird vermutlich froh und erleichtert sein, dass Du selbst Lösungsvorschläge vorschlägst, anstatt welche zu verlangen bzw. Deinen Druck weiter zu erleben. Denn Du kannst Dir sehr sicher sein: auch wenn Du denkst keiner merkt was und alles läuft nach außen hin gut. Deine Mitmenschen spüren, dass es Dir nicht wirklich gut geht und dass Du nicht in Deiner vollen Kraft bist. Gönne Dir Pausen Einfach mal fünf Minuten weg von der Arbeit, wenn Du Dich überfordert fühlst. Versuche den Kopf frei zu kriegen und wieder klar zu denken. Das wird Dir für den Rest des Tages mehr geben, als Du in diesen fünf Minuten vermeintlich geschafft hättest. Nimm Dir eine kleine und feine Auszeit. Vielleicht machst Du einen Mini-Spaziergang oder meditierst ein paar Minuten. alles zu viel überfordert Eine gute Tasse Tee oder ein kühles Glas Wasser kann auch kleine Wunder bewirken. Lies in Deinem Lieblingsbuch oder höre Deine Lieblingsmusik. So kannst Du Dich wieder sortieren und Deine positive Einstellung reaktivieren. Gönne Dir eine kurze Auszeit, um Dich mental wieder zu stärken. Du bist genau da wo Du sein willst Wenn Du wirklich glaubst, dass du keinen Weg findest, Deine Situation zu verändern, und Dich weiterhin gefangen und überfordert fühlst, dann erinnere Dich daran, dass Du diese Aufgaben gewählt hast. Versuche einmal ganz bewusst Dich zu erinnern, wieso Du sie damals übernommen hast. Was hat sich verändert, seitdem Du damit angefangen hast. Sind es insgesamt zu viele Aufgaben geworden. Würdest Du heute diese Aufgaben immer übernehmen und erledigst Du diese Aufgaben nur, weil Du sie ja schon so lange machst. Nimm Dir die Zeit und überprüfe Schritt für Schritt und in allen Feinheiten Deine Einstellung für die jeweiligen Aufgaben. Wenn Du Dich entscheidest die eine oder andere Aufgabe weiterhin zu übernehmen, dann entscheide Dich auch sie mit Freude zu erleben. Entscheide Dich bewusst für diese Tätigkeit oder dagegen. Und mache Dir selbst klar, dass es Deine Entscheidung ist. Das wird sich gleich ganz anders anfühlen. Und nun viel Spaß beim Ausprobieren. Du wirst schnell erleben, wie endlich wieder mehr Leichtigkeit in Deinen Tag einzieht und Du wieder mehr Lebensfreude empfinden kannst. Wenn Du magst, dann berichte von Deinen Ergebnissen und wie die Veränderungen bei Dir gewirkt haben. Einen Tipp habe ich noch für dich. Hol dir doch mein kostenloses. Es hilft dir dabei mehr Selbstbewusstsein und innere Stärke alles zu viel überfordert entwickeln und damit der Überforderung leichter ein Ende zu machen, da du dir selber bewusst wirst und weißt, was du willst und was nicht. Was du brauchst und was nicht. Probiere die Übungen einfach mal aus. Dabei ist auch ein kurzer Test, mit dem du immer wieder deinen aktuellen Standpunkt checken kannst und dein Wachstum deines Selbstbewusstseins beobachten kannst. Wenn Du dabei Unterstützung brauchst, weil Du endlich besser damit umgehen willst, dann nimm zu mir auf. Gemeinsam finden wir eine Lösung, die für Dich genau passend ist. Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf und auf meine Seite bei Facebook unter. Ich freue mich auf DeinDeine Bewertung bei. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Jetzt viel Spaß beim Hören. Wenn Du trotzdem das Gefühl hast, dass Du da allein nicht vorankommst, was übrigens völlig normal ist, denn wir alle sehen den Wald oft vor lauter Bäumen nicht, dann hast Du vielleicht einschränkende Glaubenssätze oder Blockaden, die Du allein nicht lösen kannst. Dann nimm doch einfach zu mir auf. Gemeinsam finden wir heraus, wo Du Dich selber sabotierst oder blockierst. Damit Du Deine Ziele mit mehr Leichtigkeit erreichst und mehr Zufriedenheit in Deinem Leben erlebst, beenden wir diese Selbstsabotage und lösen die Blockaden. Und zwar nachhaltig im Einklang mit Deinem Unterbewusstsein. Bis dahin alles Gute für Dich. Und natürlich überprüfen, wie Du es ja auch vorschlägst. Wir alle haben Gründe, warum wir uns selbständig gemacht haben. Und damit die Eigenregie in unserem Arbeitsleben übernommen. Es liegt in unserer Hand. Das ist ja das Faszinierende am Unternehmertum. Wir müssen uns nur immer wieder daran erinnern. Liebe Grüße Kerstin Kerstin Wemheuer - 16 Oktober 2017 Liebe Kerstin, danke für dein Feedback. Da bin ich absolut bei dir. Das gilt aus meiner Sicht für jeden. Nicht nur für Unternehmer :- Eigenregie gefällt mir besonders. Den habe ich mir gleich mal notiert. Der wird sicherlich in einer meiner nächsten Podcastfolgen aufgenommen :- Liebe Grüße Kerstin.
Wenn du dich überfordert fühlst
Genau das ist das Problem, wenn mehrere Menschen unter einem Dach wohnen. Wenn Du dabei Unterstützung brauchst, weil Du endlich besser damit umgehen willst, dann nimm zu mir auf. Was könnte ich machen, dass das alles wieder besser wird? Dann sollten sie sich fragen, ob sie den Job, so wie sie ihn machen, weitermachen wollen. Ich bin gespannt und freue mich auf Deine Ergebnisse!